In der aktuellen Sonderausstellung im Museum SchichtWerk zum Thema Euthanasie ist auch die Gilchingerin Juliana Meier ein Thema.

Auf Anregung der Zeitreise Gilching e. V. hat die Gemeinde Gilching die Wege-Schilder mit der irrtümlichen Schreibweise des Vornamens „Juliane“ statt „Juliana“ in die richtige Schreibweise geändert.

Der Ortshistoriker Rudolf Schicht stellte 2005 im Gemeinderat den Antrag, eine Straße nach dem NS-Opfer Juliana Meier zu benennen. Der Gemeinderat votierte damals einstimmig dafür.

Die beiden Gilchinger Prof. Dr. Monika Nickel und Martin Pilgram halten das Andenken an Juliana Meier mit ihren Forschungen und Vorträgen weiter am Leben.

Unter diesem Link finden Sie den Vortrag vom Juli-Stammtisch von Prof. Dr. Monika Nickel: „Zum Leben von Juliana Meier“ als Hördatei.

Fotos: Martin Pilgram