Via Zeitreise – Unsere Rad- und Wanderwege

In der Vergangenheit waren mehrere Schilder zwischen Wiesmath und Steinlach mit der Aufschrift „Archäologischer Wanderweg“ zu finden. Wir können nur noch vermuten das dies eine Aktion gegen die in den Jahren 1993/94 geplante Mülldeponie war. Im Jahr 2006 haben wir beschlossen, den archäologischen Wanderweg mit Inhalt zu füllen.

Unser Ziel ist auf Orte im Gilchinger Gemeindegebiet hinzuweisen, die für die Geschichte und die Geologie Gilchings interessant sind. Dazu wurden in der Nähe des Sportplatzes an der Weßlinger Straße, in Wiesmath, Rottenried und Steinlach vier ausrangierte Schaukästen der Gemeinde aufgestellt und mit Informationen gefüllt. Insgesamt gibt es heute 3 Wege/Routen (blau, gelb, rot) die mit dem bajuwarischen Löwen als Wegweiser ausgeschildert sind. Entlang der Routen gibt es Schautafeln die auf archäologische, historische und geologische Besonderheiten hinweisen. Eine vierte Route ist derzeit in Planung.

Seit dem Frühjahr 2012 gibt es einen Audioguide zu den Routen. Die entsprechenden Schautafeln enthalten einen QR-Code mit dem die zugehörigen Informationen und die AudioHörspiele mit dem Smartphone/Tablet abgerufen werden können.
Nähere Informationen zu den einzelnen Routen erhalten Sie über die Links weiter unten auf dieser Seite oder in unserem Flyer zu den Rad-/Wanderwegen (PDF zu finden unter „Downloads“).

Danken möchten wir der Gemeinde Gilching für die großzügige Unterstützung bei der Schilderbeschaffung und -aufstellung.

Eröffnung der ViaZeitreise

Eröffnung der Via Zeitreise

Via Zeitreise – Unsere Routen

Via Zeitreise – Unsere Führungen

Wir bieten Führungen auf den Wanderwegen der Via Zeitreise an. Diese Führungen werden ehrenamtlich durchgeführt und es handelt sich somit um eine private Veranstaltung bei der keinerlei Haftung oder Versicherungsschutz von unserer Seite besteht. Für weitere Informationen oder Terminvereinbarungen kontaktieren Sie uns bitte.

Weiterhin sind die drei Routen der Via Zeitreise auch als GPS-Datei verfügbar (hierfür danken wir Herrn Christian Roch).