Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Finissage und Vortrag mit Kreisarchivarin Dr. Friedrike Hellerer „Zwangssterilisation im Landkreis Starnberg“
Zwangssterilisation ist die Unfruchtbarmachung von Menschen gegen ihren Willen.
Mit dem „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ sollte ab 1934 gemäß den Vorstellungen der nationalsozialistische „Rassenhygiene“ der „Volkskörper“ gereinigt werden.
Betroffen waren nicht nur geistig und körperlich behinderte Menschen. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Deutschen Reich ca. 400.000 Menschen zwangssterilisiert, ca. 5.000 starben an dem Eingriff.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
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Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
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Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
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Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
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Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Sonntag, 13.10.2024, 13:30 Uhr Kurzvortrag mit Diskussion
14:00-17:00 Uhr Museum geöffnet
SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus
Kurzvortrag „Menschen mit Behinderung in der Steinzeit“
Als gedankliche Ergänzung zur aktuellen Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg – Die Ermordung Kranker und Behinderter im Nationalsozialismus“ werfen wir einen Blick weit zurück in die Alt- und Mittelsteinzeit. Zwar sind nur wenige Bestattungen bekannt (z. B. bei Bad Dürrenberg, Brünn oder Valencia), doch weisen viele dieser Verstorbenen körperliche Beeinträchtigungen, wie Down Syndrom, Kleinwüchsigkeit oder einen Buckel auf. Auch sie waren mit zahlreichen und wertvollen Grabbeigaben versehen. Manfred Gehrke stellt sich die Frage: Waren Sie zu Lebzeiten geachtete Mitglieder der Gemeinschaft?
Ab 14 Uhr ist auch das Museum bis 17 Uhr geöffnet mit Dauerausstellung zu Römern und Bajuwaren in Gilching sowie die Sonderausstellung.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
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Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Sonntag, 13.10.2024, 13:30 Uhr Kurzvortrag mit Diskussion
14:00-17:00 Uhr Museum geöffnet
SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus
Kurzvortrag „Menschen mit Behinderung in der Steinzeit“
Als gedankliche Ergänzung zur aktuellen Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg – Die Ermordung Kranker und Behinderter im Nationalsozialismus“ werfen wir einen Blick weit zurück in die Alt- und Mittelsteinzeit. Zwar sind nur wenige Bestattungen bekannt (z. B. bei Bad Dürrenberg, Brünn oder Valencia), doch weisen viele dieser Verstorbenen körperliche Beeinträchtigungen, wie Down Syndrom, Kleinwüchsigkeit oder einen Buckel auf. Auch sie waren mit zahlreichen und wertvollen Grabbeigaben versehen. Manfred Gehrke stellt sich die Frage: Waren Sie zu Lebzeiten geachtete Mitglieder der Gemeinschaft?
Ab 14 Uhr ist auch das Museum bis 17 Uhr geöffnet mit Dauerausstellung zu Römern und Bajuwaren in Gilching sowie die Sonderausstellung.
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Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
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Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
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Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
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Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
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Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Erleben Sie, was es im Jubiläumsjahr der Kunst- und Kulturwoche unter dem Motto Kultur hoch 10 Neues im Museum zu entdecken gibt.
An drei Abenden, 18. I 19. I 20.10.2014 heißt es: Nachts im Museum. Gilchings Museum „SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus“ öffnet seine Türen von 19 bis 24 Uhr. Gehen Sie auf Zeitreise durch die Dauerausstellung. Erfahren Sie Schicht für Schicht, was es mit den Römern und Bajuwaren in Gilching auf sich hat, wie der Ort früher aussah und lernen Kilti und Kiltine kennen. Dazu die bewegende Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg“ sowie mehr Hintergründe zu den NS-Opfern Juliana Meier aus Gilching und Joseph Werson, dem Bruder von Jules Werson.
Museums-Öffnung: 18. I 19. I 20.10.2014 jeweils von 19 bis 24 Uhr im Wersonhaus, Brucker Str. 11, Eintritt frei, Spenden willkommen; www.zeitreise-gilching.de.
Freitag, 18.10.2024, Auftakt mit Vernissage um 19 bis 24 Uhr
Samstag, Sonntag: 19. – 20.10.2024, 19:30 bis 23:00 Uhr
Das Museum leuchtet !
SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus
Das Museum leuchtet: Alles SCHICKSAL ?!
Erleben Sie „Schreibkunst“ in einer eindrucksvollen Ton- und Videoinstallation an der Fassade des Wersonhauses. Tauchen Sie ein in die Wort-Welt(en) der WortReichen, einem Gilchinger Schreibtreff in Zusammenarbeit mit der Zeitreise Gilching. Als „Silent Disco“ begeben Sie sich mit Kopfhörern auf eine ganz besondere Reise zum Thema SCHICKSAL.
Mehr zu den WortReichen unter https://www.die-wortreichen.de/
Eröffnet wird dieses Erlebnis mit einer Vernissage am Freitag, 18.10.2024, pünktlich um 19 Uhr, anschließend wird ca. alle 20 Minuten die Vorführung bis 24 Uhr wiederholt.
Am Samstag und Sonntag, 19. I 20.10.2024 findet das Spektakel in der Zeit von 19:30 bis 23 Uhr statt. Zeitgleich ist das Museum geöffnet.
Vernissage: 18.10.2024, 19 – 24 Uhr; Am 19. I 20.10.2014 jeweils von 19:30 bis 23:00 Uhr, Wersonhaus, Brucker Str. 11; Eintritt frei, Spenden willkommen. Zeitreise Gilching e. V. (www.zeitreise-gilching.de) & Die WortReichen (www.die-wortreichen.de).
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Erleben Sie, was es im Jubiläumsjahr der Kunst- und Kulturwoche unter dem Motto Kultur hoch 10 Neues im Museum zu entdecken gibt.
An drei Abenden, 18. I 19. I 20.10.2014 heißt es: Nachts im Museum. Gilchings Museum „SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus“ öffnet seine Türen von 19 bis 24 Uhr. Gehen Sie auf Zeitreise durch die Dauerausstellung. Erfahren Sie Schicht für Schicht, was es mit den Römern und Bajuwaren in Gilching auf sich hat, wie der Ort früher aussah und lernen Kilti und Kiltine kennen. Dazu die bewegende Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg“ sowie mehr Hintergründe zu den NS-Opfern Juliana Meier aus Gilching und Joseph Werson, dem Bruder von Jules Werson.
Museums-Öffnung: 18. I 19. I 20.10.2014 jeweils von 19 bis 24 Uhr im Wersonhaus, Brucker Str. 11, Eintritt frei, Spenden willkommen; www.zeitreise-gilching.de.
Freitag, 18.10.2024, Auftakt mit Vernissage um 19 bis 24 Uhr
Samstag, Sonntag: 19. – 20.10.2024, 19:30 bis 23:00 Uhr
Das Museum leuchtet !
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Das Museum leuchtet: Alles SCHICKSAL ?!
Erleben Sie „Schreibkunst“ in einer eindrucksvollen Ton- und Videoinstallation an der Fassade des Wersonhauses. Tauchen Sie ein in die Wort-Welt(en) der WortReichen, einem Gilchinger Schreibtreff in Zusammenarbeit mit der Zeitreise Gilching. Als „Silent Disco“ begeben Sie sich mit Kopfhörern auf eine ganz besondere Reise zum Thema SCHICKSAL.
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Eröffnet wird dieses Erlebnis mit einer Vernissage am Freitag, 18.10.2024, pünktlich um 19 Uhr, anschließend wird ca. alle 20 Minuten die Vorführung bis 24 Uhr wiederholt.
Am Samstag und Sonntag, 19. I 20.10.2024 findet das Spektakel in der Zeit von 19:30 bis 23 Uhr statt. Zeitgleich ist das Museum geöffnet.
Vernissage: 18.10.2024, 19 – 24 Uhr; Am 19. I 20.10.2014 jeweils von 19:30 bis 23:00 Uhr, Wersonhaus, Brucker Str. 11; Eintritt frei, Spenden willkommen. Zeitreise Gilching e. V. (www.zeitreise-gilching.de) & Die WortReichen (www.die-wortreichen.de).
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Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Freitag, 18.10.2024, Auftakt mit Vernissage um 19 bis 24 Uhr
Samstag, Sonntag: 19. – 20.10.2024, 19:30 bis 23:00 Uhr
Das Museum leuchtet !
SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus
Das Museum leuchtet: Alles SCHICKSAL ?!
Erleben Sie „Schreibkunst“ in einer eindrucksvollen Ton- und Videoinstallation an der Fassade des Wersonhauses. Tauchen Sie ein in die Wort-Welt(en) der WortReichen, einem Gilchinger Schreibtreff in Zusammenarbeit mit der Zeitreise Gilching. Als „Silent Disco“ begeben Sie sich mit Kopfhörern auf eine ganz besondere Reise zum Thema SCHICKSAL.
Mehr zu den WortReichen unter https://www.die-wortreichen.de/
Eröffnet wird dieses Erlebnis mit einer Vernissage am Freitag, 18.10.2024, pünktlich um 19 Uhr, anschließend wird ca. alle 20 Minuten die Vorführung bis 24 Uhr wiederholt.
Am Samstag und Sonntag, 19. I 20.10.2024 findet das Spektakel in der Zeit von 19:30 bis 23 Uhr statt. Zeitgleich ist das Museum geöffnet.
Vernissage: 18.10.2024, 19 – 24 Uhr; Am 19. I 20.10.2014 jeweils von 19:30 bis 23:00 Uhr, Wersonhaus, Brucker Str. 11; Eintritt frei, Spenden willkommen. Zeitreise Gilching e. V. (www.zeitreise-gilching.de) & Die WortReichen (www.die-wortreichen.de).
Erleben Sie, was es im Jubiläumsjahr der Kunst- und Kulturwoche unter dem Motto Kultur hoch 10 Neues im Museum zu entdecken gibt.
An drei Abenden, 18. I 19. I 20.10.2014 heißt es: Nachts im Museum. Gilchings Museum „SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus“ öffnet seine Türen von 19 bis 24 Uhr. Gehen Sie auf Zeitreise durch die Dauerausstellung. Erfahren Sie Schicht für Schicht, was es mit den Römern und Bajuwaren in Gilching auf sich hat, wie der Ort früher aussah und lernen Kilti und Kiltine kennen. Dazu die bewegende Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg“ sowie mehr Hintergründe zu den NS-Opfern Juliana Meier aus Gilching und Joseph Werson, dem Bruder von Jules Werson.
Museums-Öffnung: 18. I 19. I 20.10.2014 jeweils von 19 bis 24 Uhr im Wersonhaus, Brucker Str. 11, Eintritt frei, Spenden willkommen; www.zeitreise-gilching.de.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Freitag, 18.10.2024, Auftakt mit Vernissage um 19 bis 24 Uhr
Samstag, Sonntag: 19. – 20.10.2024, 19:30 bis 23:00 Uhr
Das Museum leuchtet !
SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus
Das Museum leuchtet: Alles SCHICKSAL ?!
Erleben Sie „Schreibkunst“ in einer eindrucksvollen Ton- und Videoinstallation an der Fassade des Wersonhauses. Tauchen Sie ein in die Wort-Welt(en) der WortReichen, einem Gilchinger Schreibtreff in Zusammenarbeit mit der Zeitreise Gilching. Als „Silent Disco“ begeben Sie sich mit Kopfhörern auf eine ganz besondere Reise zum Thema SCHICKSAL.
Mehr zu den WortReichen unter https://www.die-wortreichen.de/
Eröffnet wird dieses Erlebnis mit einer Vernissage am Freitag, 18.10.2024, pünktlich um 19 Uhr, anschließend wird ca. alle 20 Minuten die Vorführung bis 24 Uhr wiederholt.
Am Samstag und Sonntag, 19. I 20.10.2024 findet das Spektakel in der Zeit von 19:30 bis 23 Uhr statt. Zeitgleich ist das Museum geöffnet.
Vernissage: 18.10.2024, 19 – 24 Uhr; Am 19. I 20.10.2014 jeweils von 19:30 bis 23:00 Uhr, Wersonhaus, Brucker Str. 11; Eintritt frei, Spenden willkommen. Zeitreise Gilching e. V. (www.zeitreise-gilching.de) & Die WortReichen (www.die-wortreichen.de).
Erleben Sie, was es im Jubiläumsjahr der Kunst- und Kulturwoche unter dem Motto Kultur hoch 10 Neues im Museum zu entdecken gibt.
An drei Abenden, 18. I 19. I 20.10.2014 heißt es: Nachts im Museum. Gilchings Museum „SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus“ öffnet seine Türen von 19 bis 24 Uhr. Gehen Sie auf Zeitreise durch die Dauerausstellung. Erfahren Sie Schicht für Schicht, was es mit den Römern und Bajuwaren in Gilching auf sich hat, wie der Ort früher aussah und lernen Kilti und Kiltine kennen. Dazu die bewegende Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg“ sowie mehr Hintergründe zu den NS-Opfern Juliana Meier aus Gilching und Joseph Werson, dem Bruder von Jules Werson.
Museums-Öffnung: 18. I 19. I 20.10.2014 jeweils von 19 bis 24 Uhr im Wersonhaus, Brucker Str. 11, Eintritt frei, Spenden willkommen; www.zeitreise-gilching.de.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Das Zeitreise-Team lädt Euch herzlich zu einer farbenfrohen Bastelaktion ein!
Unter dem Motto „Fadenkunst und Freundschaftsarmbänder“ werden wir gemeinsam kreativ: probiert verschiedene „alte“ Techniken aus und gestaltet Eure eigenen Freundschaftsarmbänder.
Freitag, 18.10.2024, Auftakt mit Vernissage um 19 bis 24 Uhr
Samstag, Sonntag: 19. – 20.10.2024, 19:30 bis 23:00 Uhr
Das Museum leuchtet !
SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus
Das Museum leuchtet: Alles SCHICKSAL ?!
Erleben Sie „Schreibkunst“ in einer eindrucksvollen Ton- und Videoinstallation an der Fassade des Wersonhauses. Tauchen Sie ein in die Wort-Welt(en) der WortReichen, einem Gilchinger Schreibtreff in Zusammenarbeit mit der Zeitreise Gilching. Als „Silent Disco“ begeben Sie sich mit Kopfhörern auf eine ganz besondere Reise zum Thema SCHICKSAL.
Mehr zu den WortReichen unter https://www.die-wortreichen.de/
Eröffnet wird dieses Erlebnis mit einer Vernissage am Freitag, 18.10.2024, pünktlich um 19 Uhr, anschließend wird ca. alle 20 Minuten die Vorführung bis 24 Uhr wiederholt.
Am Samstag und Sonntag, 19. I 20.10.2024 findet das Spektakel in der Zeit von 19:30 bis 23 Uhr statt. Zeitgleich ist das Museum geöffnet.
Vernissage: 18.10.2024, 19 – 24 Uhr; Am 19. I 20.10.2014 jeweils von 19:30 bis 23:00 Uhr, Wersonhaus, Brucker Str. 11; Eintritt frei, Spenden willkommen. Zeitreise Gilching e. V. (www.zeitreise-gilching.de) & Die WortReichen (www.die-wortreichen.de).
Erleben Sie, was es im Jubiläumsjahr der Kunst- und Kulturwoche unter dem Motto Kultur hoch 10 Neues im Museum zu entdecken gibt.
An drei Abenden, 18. I 19. I 20.10.2014 heißt es: Nachts im Museum. Gilchings Museum „SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus“ öffnet seine Türen von 19 bis 24 Uhr. Gehen Sie auf Zeitreise durch die Dauerausstellung. Erfahren Sie Schicht für Schicht, was es mit den Römern und Bajuwaren in Gilching auf sich hat, wie der Ort früher aussah und lernen Kilti und Kiltine kennen. Dazu die bewegende Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg“ sowie mehr Hintergründe zu den NS-Opfern Juliana Meier aus Gilching und Joseph Werson, dem Bruder von Jules Werson.
Museums-Öffnung: 18. I 19. I 20.10.2014 jeweils von 19 bis 24 Uhr im Wersonhaus, Brucker Str. 11, Eintritt frei, Spenden willkommen; www.zeitreise-gilching.de.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Das Zeitreise-Team lädt Euch herzlich zu einer farbenfrohen Bastelaktion ein!
Unter dem Motto „Fadenkunst und Freundschaftsarmbänder“ werden wir gemeinsam kreativ: probiert verschiedene „alte“ Techniken aus und gestaltet Eure eigenen Freundschaftsarmbänder.
Freitag, 18.10.2024, Auftakt mit Vernissage um 19 bis 24 Uhr
Samstag, Sonntag: 19. – 20.10.2024, 19:30 bis 23:00 Uhr
Das Museum leuchtet !
SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus
Das Museum leuchtet: Alles SCHICKSAL ?!
Erleben Sie „Schreibkunst“ in einer eindrucksvollen Ton- und Videoinstallation an der Fassade des Wersonhauses. Tauchen Sie ein in die Wort-Welt(en) der WortReichen, einem Gilchinger Schreibtreff in Zusammenarbeit mit der Zeitreise Gilching. Als „Silent Disco“ begeben Sie sich mit Kopfhörern auf eine ganz besondere Reise zum Thema SCHICKSAL.
Mehr zu den WortReichen unter https://www.die-wortreichen.de/
Eröffnet wird dieses Erlebnis mit einer Vernissage am Freitag, 18.10.2024, pünktlich um 19 Uhr, anschließend wird ca. alle 20 Minuten die Vorführung bis 24 Uhr wiederholt.
Am Samstag und Sonntag, 19. I 20.10.2024 findet das Spektakel in der Zeit von 19:30 bis 23 Uhr statt. Zeitgleich ist das Museum geöffnet.
Vernissage: 18.10.2024, 19 – 24 Uhr; Am 19. I 20.10.2014 jeweils von 19:30 bis 23:00 Uhr, Wersonhaus, Brucker Str. 11; Eintritt frei, Spenden willkommen. Zeitreise Gilching e. V. (www.zeitreise-gilching.de) & Die WortReichen (www.die-wortreichen.de).
Erleben Sie, was es im Jubiläumsjahr der Kunst- und Kulturwoche unter dem Motto Kultur hoch 10 Neues im Museum zu entdecken gibt.
An drei Abenden, 18. I 19. I 20.10.2014 heißt es: Nachts im Museum. Gilchings Museum „SchichtWerk – Zeitreisen im Wersonhaus“ öffnet seine Türen von 19 bis 24 Uhr. Gehen Sie auf Zeitreise durch die Dauerausstellung. Erfahren Sie Schicht für Schicht, was es mit den Römern und Bajuwaren in Gilching auf sich hat, wie der Ort früher aussah und lernen Kilti und Kiltine kennen. Dazu die bewegende Sonderausstellung „Euthanasie im Landkreis Starnberg“ sowie mehr Hintergründe zu den NS-Opfern Juliana Meier aus Gilching und Joseph Werson, dem Bruder von Jules Werson.
Museums-Öffnung: 18. I 19. I 20.10.2014 jeweils von 19 bis 24 Uhr im Wersonhaus, Brucker Str. 11, Eintritt frei, Spenden willkommen; www.zeitreise-gilching.de.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.
Die Ermordung Kranker und Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus
Sonderausstellung 05.05. – 22.10.2024
Sonntag von 14 bis 17 Uhr: 05.05., 12.05., 19.05., 09.06., 14.07., 11.08., 08.09, 06.10., 13.10.2024 und jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr (bis 22.10.2024)
Während des „Dritten Reichs“ kamen durch die sogenannte „Euthanasie“ mehr als 200.000 Menschen in Deutschland ums Leben. Von einer menschenverachtenden Rassenideologie zu „lebensunwertem Leben“ und zu „Ballastexistenzen“ deklariert, gingen nationalsozialistische Ärzte/innen und Pfleger/innen daran, ihre geistig und/oder körperlich eingeschränkten Schützlinge nach und nach durch Gift, Hunger und Vernachlässigung umzubringen.
Im Landkreis Starnberg gab es mindestens 50 solcher Opfer der Euthanasie. Die Ausstellung erinnert an diese Opfer.